Kinderosteopathie in Wismar, Rostock und Ribnitz- Damgarten

Die Kinderosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie.

Die Geburt eines Kindes ist ein wunderbares Ereignis. Mit der Geburt beginnt für das Kind ein neuer wichtiger Abschnitt. Viele neue Erdenbürger meistern diese Hürde mit Bravour und kommen mit dem dafür nötigen Streß gut zurecht.

Eine sehr schnelle, lange oder schwierige Geburt sowie eine Geburt durch
einen Kaiserschnitt können das Neugeborene mehr stressen. Oft schafft der Körper mit Hilfe der Natur sein Gleichgewicht wieder zu erreichen. Sollte das nicht möglich sein, zeigt der Säugling dies meistens mit weinen, überstrecken, nicht gut schlafen können.

Der Besuch mit dem Baby beim Osteopathen dient der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen, die von der Schwangerschaft, der Geburt oder anderen Einflüssen herrühren können.
Auch können Schwierigkeiten durch die Umstellung der Körperfunktionen des
Neugeborenen auftreten.
Ein Kind, das viel schreit, obwohl seine Grundbedürfnisse wie Schlaf, Essen
und elterliche Zuwendung erfüllt sind und es ihm scheinbar an nichts fehlt,
ist aus osteopathischer Sicht ein behandlungsbedürftiges Kind.


Ein pädiatrisch arbeitende Osteopath verbindet sein Wissen um die normale
neurologische, sensorische, emotionale Entwicklung des Kindes und die
spezielle Kinderpathologie mit seinen palpatorischen Fähigkeiten und wendet
sehr sanfte Techniken an, um dem Kind zu einem verbesserten Gleichgewicht
und somit zu Wohlbefinden und Gesundheit zu verhelfen.

Für den Kinderosteopathen besteht die Herausforderung darin, trotz des
Bewegungsdrangs der kleinen Patienten genau zu diagnostizieren und effektiv zu
behandeln. So kann ein Säugling auch auf dem Arm der Mutter behandelt werden, ein
größeres Kind durch ein Spielzeug ober eine vorgelesene Geschichte beschäftigt 
werden.

Yola 4 Wochen wird abgehalten

Indikationen für eine osteopathische Behandlung 

Aus rechtlichen Gründen ist leider z.Z. die Aufzählung von Diagnosen nicht möglich. Unter dem folgenden Link werden Sie mit der Deutschen Gesellschaft Osteopathischer Medizin (DGOM) e.V. verbunden, die Anwendungsbereiche aufzählen darf.

https://www.dgom.info/fuer-patienten/krankheitsbilder.html

Eine präventive osteopathische Untersuchung und Behandlung ist 
ab dem 1. Lebenstag möglich und in folgenden Abständen empfehlenswert:

  • 0-3 Wochen, 3-7 Monate, 18-24 Monate
  • 3-4 Jahre, 6 Jahre, Pubertät

Schwangerschaft:

Treten in der Schwangerschaft Probleme auf (z.B. Rückenschmerzen,
Kribbeln in den Händen) oder hat die Frau nach der Geburt Schwierigkeiten
ihren Normalzustand wieder zu erreichen (z.B. Konzentrationstörungen,
Kaiserschnittnarbe, Energieverlust) dann kann eine osteopathische
Behandlung ihr Heilungspotential unterstützen.

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